2000 Jahre Jesus von Nazareth – Plädoyer für ein Galiläisches Welt-Kultur-Erbe
Im laufenden Jahrzehnt >2020 bis 2030< können wir ein sensationelles Kulturjubiläum feiern: 2000 Jahre Jesus von Nazareth mit seinem Auftreten und Wirken in Galiläa, genau da, wo in diesen Tagen der dramatische Krieg um das umkämpfte Palästina uralter Zeiten ausgebrochen ist.
Jesus ist noch immer die berühmteste Gestalt der Menschheitsgeschichte. Kein anderer Mensch hat eine solche Followerschaft wie er. Seine Ausstrahlung und Wirkung ist immer noch alles überragend. Unzählbar viele Menschen haben ihn nicht nur verehrt, haben ihm vertraut, haben für seine Sache ihr Leben eingesetzt.
Seine Sache war die Befreiung des Menschen aus lebensbedrohenden Zwängen der Armut, der Missachtung, der Unterdrückung für ein Leben in einer friedenstiftenden Gemeinschaft. Die Evolution der Menschlichkeit in unserer Welt, Empathie, Barmherzigkeit, Liebe, ist durch ihn entscheidend geprägt worden.
In unseren zwanziger Jahren vor genau 2000 Jahren ist Jesus in Galiläa aufgetreten und schließlich in Jerusalem hingerichtet worden. Das Jesusjahrzent damals ist in unseren Tagen genau 2000 Jahre her. Allein die verba ipsissima, die ureigenen Worte Jesu, sind heute noch, nein, gerade heute wieder Gold wert. Unsere Welt des 21. Jahrhunderts braucht Jesu originale Friedensbotschaft dringender als je zuvor!
Unsere Initiative DasJesusjahrzehnt mit dem Vorschlag einer Anerkennung der Friedensbotschaft Jesu von Nazareth als galiläisches Weltkulturerbe ist keine kirchliche Aktion und auch nicht kirchlich-religiös orientiert.